Nach dem Ausmisten: Wohin mit den Schätzen?
Manche Dinge sind zu schade zum Wegwerfen. Was man damit machen kann.
Die ersten (hoffentlich bald) warmen Sonnenstrahlen im Frühling leuchten Ecken in der Wohnung aus, die im winterlichen Dunkel gnädig verhüllt geblieben waren. Längst verdrängte Fehlkäufe und Dinge der Kategorie „kann-man-vielleicht-nochmal-brauchen“ lösen um Ostern herum einen Reflex aus, der sogar bei der in Schwaben weit verbreiteten Gattung des Homo Hamsterensis zu beobachten ist: Aussortieren, ausräumen, saubermachen ist die Devise.
Erschrocken von der Menge der Sachen, die bei einem Durchgang vom Keller bis zum Dachboden anfallen, stellt sich sofort die Frage: Wohin mit den vielen Dingen, die oft noch gut sind und im Müllcontainer eigentlich nichts zu suchen haben? Bei den Kleidern und Schuhen ist es noch relativ einfach. Der Sammelcontainer einer Organisation die man gerne unterstützt, ist meist nicht weit. Doch wohin mit Spielzeug, aus dem die eigenen Kinder rausgewachsen sind, dem Sofa, das noch gut in Schuss ist, aber nicht mehr zum Farbkonzept der eigenen vier Wände passt oder den Küchengeräten, die blitzenden Wunderwerken neuester Technik weichen müssen?
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