Nächstenliebe ist für sie Programm
Susanne Donn arbeitet für das Diakonische Werk in Stadtbergen in der Flüchtlingsbetreuung. Was ihr an der Arbeit gefällt und wo sie noch Probleme sieht.
Bereits mit 18 Jahren half Susanne Donn Flüchtlingskindern bei den Hausaufgaben für die Schule. Heute, mit 44 Jahren, macht sie dies wieder. Diesmal engagiert sie sich nicht mehr ehrenamtlich, sondern die Unterstützung ist ihr Beruf geworden. Susanne Donn arbeitet für das Diakonische Werk in der Asylsozialberatung in Stadtbergen. Die Arbeit mit den Menschen aus verschiedenen Ländern gefällt ihr sehr. „Nächstenliebe ist für mich Programm“, sagt die Pädagogin. Die Kirche sei für sie dabei eine klare moralische Richtschnur.
Das soziale Denken begleitet Susanne Donn schon immer in ihrem Berufsleben. Über elf Jahre war die Augsburgerin Geschäftsführerin des Leserhilfswerks unserer Zeitung, der Kartei der Not. Auch dort konnte sie durch ihre Arbeit vielen Menschen helfen, die unverschuldet in Not geraten sind.
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