Neue Ideen für die Idylle
Der Eingangsbereich des Waldbads Dinkelscherben soll an die Stelle des Kiosk rücken: Das ist nur ein Vorschlag des neuen Arbeitskreises, der sich mit der Zukunft des Freibads beschäftigt.
„Mach mal Pause“ steht auf den weiß gestrichenen Betonsteinen, aus denen das lang gezogene Gebäude des Waldbads gebaut ist. Die Empfehlung an die Gäste steht für den Zustand des Gemäuers: Es ist in die Jahre gekommen, wie an vielen Stellen deutlich wird. Hier Risse im Boden, dort abbröckelnder Beton. Und dazu unter dem Eternit-Dach der Charme vergangener Zeiten. Ihn bewahren und gleichzeitig das Bad aufmöbeln wollen jetzt begeisterte Freibad-Gäste in einem Arbeitskreis. In dieser Woche stellten sie ihre Ideen dem Bauausschuss vor. Eine wesentliche Veränderung betrifft das Gebäude.
Der Kassenbereich soll nach den Plänen des Arbeitskreises nach Süden wandern. Und der Kiosk in den nördlichen Teil des Gebäudes, an das das Kinderbecken anschließt. Der Vorteil der Rochade, die beim Schachspiel den Wechsel von König und Turm einer Farbe beschreibt: Der Eingangsbereich ließe sich neu gestalten, die Gäste müssten in Zukunft nicht mehr durch den Gang zwischen Gebäude und Hang. Der Kiosk könnte außerdem überdacht werden und würde den besten Blick über die eingewachsene Anlage bekommen.
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