Neuer Diakon: „Es wird sicher spannend“
Steffen Maly-Motta beginnt im September seine Arbeit in der Seelsorge bei der evangelischen Johannesgemeinde Meitingen
Auf die Begegnung mit den Menschen freut sich Steffen Maly-Motta am meisten. Der 58-Jährige beginnt am 1. September seinen Dienst als neuer Diakon bei der evangelisch-lutherischen Johannesgemeinde Meitingen. Seine Aufgaben seien denen eines katholischen Diakons ähnlich, sagt Maly-Motta im Gespräch mit unserer Zeitung. Er werde Pfarrer Markus Maiwald bei Gottesdiensten, Taufen und anderen kirchlichen Terminen unterstützen. Zudem werde er sich seelsorgerisch um Senioren und kranke Menschen kümmern, ihnen zum Beispiel zu Hause das Abendmahl reichen.
„Mit Menschen zusammenkommen, ihnen weiterhelfen und dabei die Liebe Gottes weiterzugeben ist das, was ich an meinem Beruf liebe“, sagt der verheiratete Familienvater, der zwei erwachsene Kinder im Alter von 23 und 24 Jahren hat. Steffen Maly-Motta ist ein gebürtiger Münchner, den Doppelnamen führe die Familie schon seit über 170 Jahren, erzählt er. Maly-Motta und seine Frau, die im Landratsamt Augsburg arbeitet, wollen beide nach Meitingen umziehen. Als Diakon wolle er zur Kirchengemeinde dazugehören und zusammen mit den Gläubigen Ideen und Projekte entwickeln. Zur Frage, welche Projekte das sein werden, meint er: „Man wird sehen, was hier gebraucht wird, das muss man gemeinsam überlegen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.