Neuer Name, neue Ausstellung, neue Pläne
Die Dauerschau im Museum Oberschönenfeld wurde umgestaltet. Erstmals ist ein eigener Abschnitt der Klosterschwestern gewidmet. Am Wochenende ist großes Museumsfest.
Neuer Name, neue Dauerausstellung und neue Pläne: Im Spannungsfeld zwischen Erinnerung und Gestaltung der Zukunft stand am Freitagvormittag die offizielle Eröffnung der Dauerausstellung im Ochsenstall des Schwäbischen Volkskundemuseums Oberschönenfeld.
„Weil dieses Vorzeigeprojekt inzwischen schwabenweit ein Begriff ist, haben wir uns auf Anregung von Museumsleiterin Beate Spiegel entschlossen, künftig den griffigeren Namen ,Museum Oberschönenfeld’ zu verwenden“, sagte Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert. Insgesamt wurden 2,4 Millionen Euro in den Bau der Ausstellung investiert – darunter waren eine Großteil Zuschüsse, beispielsweise aus dem Bayerischen Kulturfonds. Und auch der Landkreis Augsburg beteiligte sich an den Kosten, wie er auch zum Museumsunterhalt mit beiträgt. Damit ist die Umgestaltung des Museums abgeschlossen.
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