Neues Leben beginnt mit einem Festumzug und zwei Starsolisten
Das Haus der Musik und Jugendkultur bietet fünf Neusässer Vereinen nach knapp zwei Jahren Bauzeit eine neue Heimat. Zur Eröffnung gab’s eine bunte Feier. Und einen Einblick in das, was jetzt für die Vereine und Jugendlichen möglich wird. Darüber hinaus ist aber auch jetzt noch Platz für weitere Ideen.
Neusäß Gerhard Rammel, Präsident der Narrneusia, kann sein Glück kaum fassen: „Ein eigener Probenraum, der nur uns gehört, das ist Wahnsinn.“ Die Neusässer Showtanzgruppe zieht mit fünf anderen Vereinen in das neue Haus der Musik und Jugendkultur ein. Die Tänzer können von nun an in einem weitläufigen Raum proben, der mit hohen Decken und einer breiten Spiegelwand besticht.
Beim Tag der offenen Tür im Haus der Musik und Jugendkultur konnten die Neusässer am Samstag genau sehen, wovon Gerhard Rammel sprach. Die Stadtkapelle Neusäß eröffnete die Veranstaltung mit einem Festumzug. Die Musiker zogen mit Ballons und Marschmusik vom alten Rathaus bis zum neuen Gebäude. Insgesamt fünf Vereine sind jetzt unter einem Dach vereint. Rammel findet das schön. Man könne sich gegenseitig aushelfen und gemeinsam an Projekten arbeiten. „Mit diesem gigantischen Projekt hat die Stadt das Vereinsleben und die Vereine in starkem Maße gefördert“, so der Vereinsvorsitzende.
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