Neusäß erhöht Wassergebühren, aber investiert dafür
Die Stadt will das Netz auf dem neuesten Stand halten und plant etliche Maßnahmen. Doch das kostet viel Geld.
Andere Gemeinden haben große Sorgen mit ihrem Trinkwassernetz – das möchte Neusäß vermeiden. Unter anderem darum wird in den kommenden Jahren wieder kräftig investiert, damit das Trinkwasser sauber bleibt und das Abwasser vorschriftsgemäß entsorgt wird. Auch in den vergangenen vier Jahren ist einiges investiert worden.
So wurde beispielsweise in der Kläranlage in Hirblingen das Eindicksystem für den Überschussschlamm, eine Komponente der mechanischen Abwasserreinigung, ausgetauscht. Das schlägt schlägt sich auch auf die Gebühren nieder, die etwa um 25 Prozent ansteigen.
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