Neusäß präsentiert sich jugendlich
Zum 25-jährigen Bestehen der Stadt gab es ein aufwendiges und unterhaltsames Bühnenstück zur Stadtgeschichte.
Ein Festakt der anderen Art sollte es werden, „ohne Reden“, wie Bürgermeister Hansjörg Durz betonte – und das gelang fast. Denn Durz sprach diese Worte während seiner Eröffnungsrede. Die Stadt wurde am Montag 25 Jahre alt und wollte den 400 geladenen Gästen in der Stadthalle „zeigen, was sie alles zu bieten hat“, kündigte Durz an. Und das gelang dann vollends: Das Bühnenstück, das den Zuschauern die Geschichte von Neusäß und seiner Stadtteile präsentierte, beeindruckte das Publikum durch seine aufwendige und vielfältige Inszenierung.
Vor allem die Jugend der Stadt war es, die das von Peter Dempf verfasste Stück mit Leben füllte. Paul Fischer von der Schauspielgruppe Neusäß führte als römischer Erzähler Gemellinus durch die Geschichte und begann damit nicht etwa bei dem Zusammenschluss der acht Stadtteile, sondern mehrere tausend Jahre zuvor bei den Kelten. Allzu große Besiedlungen in dem Gebiet der heutigen Stadt gab es zu der Zeit noch nicht, wie Gemellinus zugab. „Aber es entstanden Nekropolen.“
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