Neusäß will Mittelzentrum werden
Stadtpolitiker bringen eine Partnerschaft mit Stadtbergen oder Gersthofen ins Spiel
Neusäß Neusäß will Mittelzentrum werden – notfalls mit einem Partner, egal ob nun Stadtbergen oder Gersthofen. Dies ist das Fazit der Beratungen über das neue Landesentwicklungsprogramm (LEP) im Planungsausschuss am Donnerstagabend.
Die Karte, die der Leiter der Bauverwaltung, Gerald Adolf, per Laptop an die Wand warf, ließ die Stadtpolitiker schon ein wenig staunen. In der Umgebung soll es nämlich eine ganze Reihe von Mittelzentren geben, die deutlich kleiner sind als ihre nicht ganz 22000 Einwohner zählende Kommune. Gut, da sind etliche ehemalige Kreisstädte dabei (wie etwa Schwabmünchen oder Wertingen), aber auch Burgau und Ichenhausen, ja sogar der Markt Meitingen im Norden des Augsburger Landes. Der zählt gerade 11000 Köpfe. Mit Friedberg (knapp 30000 Einwohner und Ex-Kreisstadt) wolle man sich zwar nicht vergleichen, betonte Adolf, doch Neusäß verfüge über alle Attribute eines Mittelzentrums.
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