Neusässer Friedensnacht wieder für jeden Stadtteil
Die Idee aus Neusäß wird zehn Jahre alt. Die Gedenkveranstaltung soll nun noch mehr Menschen ansprechen.
Der Einsatz für den Frieden darf nicht auf die Veteranenvereine beschränkt bleiben, sondern geht alle an – das ist die Idee hinter der Friedensnacht, die seit inzwischen zehn Jahren den Volkstrauertag in Neusäß bereichert. Von einer zentralen Feier in Alt-Neusäß aus soll das Friedenslicht am Vorabend des Volkstrauertags, in diesem Jahr Samstag, 17. November, in die Stadtteile ausgesendet werden.
Kleinere Feiern in den Ortsteilen sind unterschiedlich stark besucht
Die Friedensnacht hat einen Ruf weit über die Stadt hinaus. Schließlich gehe es darum, „Frieden zu schaffen in einer Welt voller Konflikte“, so Bürgermeister Richard Greiner. Aus dem Rückblick auf die Vergangenheit und dem Gedenken an die Opfer der Kriege wollte die Stadt Neusäß eine zweite Perspektive schaffen. Dennoch hat der Kulturausschuss in den vergangenen Jahren versucht, die Feiern gerade in den Ortsteilen so zu gestalten, dass sich noch mehr Bürger angesprochen fühlen – vor allem jüngere. Das Problem: Während zur zentralen Feier, sie findet nach einem ökumenischen Gottesdienst um 18.45 Uhr am Samstag auf dem Vorplatz der Kirche St. Ägidius statt, regelmäßig viele Bürger kommen, sind die kleineren Feiern in den Ortsteilen unterschiedlich stark besucht.
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