Nicht überall sind die Helfer in zehn Minuten da
In Gessertshauser Ortsteilen gibt es teilweise Probleme zu bestimmten Uhrzeiten. Was ein Fachmann vorschlägt
Was braucht die Feuerwehr in Gessertshausen in den nächsten Jahren, um ihren vielfältigen Aufgaben weiterhin gerecht werden zu können? Die Gemeinde Gessertshausen hat darüber in einem Workshop mit Mitgliedern des Gemeinderats sowie den Kommandanten der freiwilligen Wehren der fünf Ortsteile und einem Fachbüro gesprochen. Ziel war, objektiv festzustellen, wie die freiwilligen Wehren der Ortsteile personell und technisch ausgestattet sind oder werden müssen und ob die vorgegebene Hilfsfrist eingehalten werden kann.
Jetzt wurde das Ergebnis im Gemeinderat diskutiert, immerhin ist der Plan auf fünf Jahre ausgelegt. Erfreulich dabei: Bei den Wehren in Gessertshausen fehlt es keineswegs an allen Ecken und Enden, zudem klappt die Zusammenarbeit untereinander und auch mit dem Nachbarort Diedorf. Allerdings gibt es ein kurioses Detail: Festgestellt wurden ausgerechnet bei allen Feuerwehrhäusern Probleme mit dem zweiten Rettungsweg. Hier wurde empfohlen, im Rahmen des Investitionsprogramms 2017 die Verbesserungen, die mit 10000 Euro zu Buche schlagen sollen, nicht mehr auf die lange Bank zu schieben. „Dies ist ein sicherheitsrelevantes Problem“, mahnte Thomas Keller vom Ingenieurbüro für Brandschutztechnik und Gefahrenabwehrplanung. Er stellte den Bericht im Gemeinderat vor. Grundsätzlich seien aber alle Feuerwehrhäuser der Gemeinde Gessertshausen zukunftssicher.
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