Niemand will mit dem Reischenaubus fahren
Seit einem Monat gibt es die Verbindung zwischen den Ortsteilen und Dinkelscherben. Aber es gibt fast keine Fahrgäste.
19 Dörfer und Weiler gehören zur Marktgemeinde Dinkelscherben – und seit einem Monat bringt der Reischenaubus die Bewohner einmal pro Woche in den Hauptort Dinkelscherben. Könnte bringen. Denn der Bus fährt zwar, aber einsteigen will fast niemand.
Zum Markstoi-Auftakt Ende April war der Kleinbus zum ersten Mal im Einsatz, seit 9. Mai fährt er seine festen Routen: Montags bis Donnerstags startet er morgens um 8.30 Uhr in den Ortsteilen und fährt nach Dinkelscherben. Von dort geht es um 11.30 Uhr wieder zurück. Jeden Tag werden fünf Ortsteile angefahren. Doch die Bilanz nach einem Monat sei ernüchternd, sagt Franz Weisenburger. Bisher nutzten nur ganz wenige Fahrgäste das Angebot, in manchen Wochen sogar kein einziger, erzählt er. Weisenburger ist der Seniorenbeauftragte der Gemeinde und hat das Konzept für den Reischenaubus entwickelt.
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