„Notgruppe“ für weitere Krippenkinder
Stadtbergen nimmt Angebot der Kirche dankend an
In der katholischen Kindertagesstätte St. Oswald Leitershofen wird es eine weitere Krippengruppe geben. Die Mitglieder des Verwaltungsausschusses nahmen ein entsprechendes Angebot der Kirchenstiftung an. Die „Notgruppe“ verschafft der Stadt etwas Luft – derzeit fehlen zwölf Krippenplätze. Nach Information der Verwaltung stehen 16 Buben und Mädchen auf der Warteliste. Alle 113 Krippenplätze in Stadtbergen sind belegt.
Stadtrat Günther Oppel (Pro Stadtbergen) sagte: „St. Oswald rettet uns wieder.“ Auf die Wortmeldung ging Dieter Häckl ein. Er stellte fest: „Wir hangeln uns von Provisorium zu Provisorium.“ Häckl erinnerte an den Antrag der SPD. Er sagte: „Der Bau einer neuen Einrichtung dauert zwei Jahre. Deshalb sollten wir eine mittelfristige Lösung anstreben.“ Und: „Wir sollten in Stadtbergen eine gewisse Entlastung schaffen. Ich hoffe, dass es in einigen Monaten nicht wieder heißt, dass man von der Situation überrascht wird. Wir sollten rechtzeitig in die Planung gehen.“ Kritik erntete Häckl, nachdem er behauptet hatte, dass die Außenanlagen von St. Oswald „nicht überwältigend“ wären. Michael Smischek (CSU) sagte, dass die Anlage optimal dimensioniert sei. Von den Räumen, dem Platzangebot und der Trennung von Kindergarten- und Krippenkindern sei St. Oswald vorbildlich. (mcz)
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