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Kernkraftwerk
14.07.2017

ÖDP-Chefin: Das Ministerium lügt

Warum der Landrat helfen soll, damit die Schulen Kaliumjodidtabletten lagern

Landrat Martin Sailer soll sich dafür einsetzen, dass an Schulen und Kitas im Landkreis Jodtabletten gelagert werden, um die Kinder im Falle einer Reaktorkatastrophe in Gundremmingen zu schützen. Das fordert die ÖDP im Landkreis. Sie beruft sich auf eine Empfehlung der Strahlenschutzkommission. ÖDP-Kreisvorsitzende Gabi Olbrich-Krakowitzer: „Nehmen wir als Beispiel die Realschule Neusäß. Sie liegt ca. 35 km östlich des AKW. Je nach Windgeschwindigkeit kann die Strahlung binnen 2 bis 3 Stunden eintreffen.“ Die für eine sogenannte Jodblockade notwendigen Kaliumjodidtabletten lagern in der Bundesverwaltung in Kempten, es sei daher unmöglich, dass sie rechtzeitig eintreffen, denn die Tabletten wirkten nur dann, wenn sie vor Eintreffen der radioaktiven Wolke eingenommen werden.

Mehrere Briefe an das Innenministerium in München, in denen sie auf die ortsnahe Lagerung der Tabletten gedrängt hatte, blieben ergebnislos. Die ÖDP-Chefin wirft dem Ministerium nun vor, dass es „nachprüfbar die Unwahrheit sagt“. So werde gesagt, dass der Schulausschuss der Kultusministerkonferenz beschlossen habe, keine Bevorratung an Schulen und Kindertageseinrichtungen durchzuführen. Tatsächlich hat sich dieser Schulausschuss aber für nicht zuständig für dieses Problem gesehen. Zumindest im Raum Aachen sei die ortsnahe Bevorratung an diesen Einrichtungen gerade im Gang. „Wenn man will, geht es also“, sagt Olbrich-Krakowitzer. (AL)

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