Radau im Karnickelbau
Mädchen des Stetteninstituts spielen für die Flüchtlingshilfe
Nicht immer klassische Stücke spielen, sondern Themen aus dem täglichen Leben aufgreifen: Das wollten die Mädchen der Theatergruppe des Stetteninstituts Augsburg. Politische und gesellschaftliche Themen wollten sie aufgreifen, aber das alles mit viel Humor. Marina Rechner und Franziska Trinkl haben „Radau im Karnickelbau“ geschrieben - eine bayerische Komödie, die kein Auge trocken lässt.
Xaver Karnickel, ein stolzer Brauereibesitzer, und seine intrigante und untreue Ehefrau Uschi wollen die Familientradition bewahren, ihr Unternehmen ausbauen und hierbei auch gerne mit Radelebräu fusionieren. Was liegt näher, als die Heirat von Tochter Johanna mit dem Juniorchef des Radelebräu zu planen. Die Welt der Karnickels gerät dann allerdings aus den Fugen, als Johanna ihre Liebe zu Abas, einem syrischen Asylbewerber und Schokoeisliebhaber, gesteht. Uschi und der Bierbrauer Radele versuchen alles, um Johannas Glück zu zerstören und die Brauereien durch Heirat zu vereinigen.
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