Radfahren wird immer gefährlicher
Vergangenes Jahr sterben im Landkreis vier Menschen bei Radunfällen. Auch die Anzahl der Verletzten steigt
Radfahren wird im Landkreis immer beliebter – zugleich steigt auch die Anzahl derer, die beim Radeln verletzt oder getötet werden: Kam in den Jahren 2011 und 2010 jeweils ein Mensch ums Leben, starben im Vorjahr vier Radler. Überhaupt stieg die Anzahl der Radunfälle im Landkreis in den vergangenen beiden Jahren um knapp 30 Prozent an.
Obwohl es keine offiziellen Zahlen für das Verkehrsaufkommen gibt, vermutet der Vizepräsident des Polizeipräsidiums Schwaben, Werner Strößner: „Viele steigen wegen der Benzinpreise vom Auto auf das Rad um.“ Zum anderen würden viele nach dem Biergartenbesuch das Rad nehmen, so Strößner: „Manche glauben, dass es dann egal ist, wie viel sie getrunken haben.“ Dies ist aber mitnichten so. Bereits im vergangenen Jahr stieg die Anzahl der Unfälle, an denen ein Radler beteiligt war, deutlich.
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