Rauf aufs Brett, und los geht’s
Stand-up-Paddling ist auch auf der Schmutter möglich. Warum ein Biberbacher ein Experte für diese Bretter ist
Es sieht leicht, mühelos und entspannt aus. Stand-up-Paddling auf einem See oder auf einem Fluss. Der neue Trendsport, bei dem man auf einer Art Surfbrett steht und sich mit einem langen Paddel durch das Wasser bewegt, hat auch Rainer Almer aus Biberbach sofort begeistert. Doch der 46-Jährige hat sich nicht nur einfach ein Brett gekauft, sondern vertiefte sich gleich derart in die Materie, dass er zu einem Stand-up-Paddle-Spezialisten geworden ist. Nun verleiht er im Nebenjob nicht nur die Bretter, sondern organisiert auch verschiedenste Kurse darauf – vom mehrtägigen Tourenfahren bis hin zu Yoga auf dem Brett. Damit ist er der Einzige in der Region.
„Ich bin immer offen für neue Trends“, sagt der zweifache Familienvater in seiner ruhigen und gelassenen Art. Und er fügt lachend an, dass die Biberbacher schon wissen würden, dass er gerne ein bisschen verrückte Sachen mache. So gründete er vor rund zwanzig Jahren die Snowboardschule No Limits. Mittlerweile sorgen rund 30 ausgebildete Lehrer dafür, dass Alt und Jung das Fahren auf den schnittigen Snowboards erlernen. Dafür werden Fahrten samt Kursen vor allem im Allgäu organisiert.
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