Ritz in Paris: Luxus, der die Stars träumen lässt
Das Ritz Paris ist ein Ort der Reichen und Schönen. Jetzt ist das Haus renoviert. Wie so etwas in einem Hotel läuft, in dem es kein Zimmer für unter 1000 Euro pro Nacht gibt.
Dieser Raum würde Marcel Proust, wäre er noch am Leben, wohl gefallen – und das nicht nur, weil er nach ihm benannt ist. Im „Salon Proust“ lässt sich der Besucher in einen der mit tiefrotem Samt bezogenen Sessel vor der Bibliothek sinken, während ihm französische Gebäckspezialitäten, von Madeleines bis Katzenzungen, serviert werden. Zu einer Seite hin offen, ermöglicht er einen ständigen Blick auf das Hoteltreiben, dieses Kommen und Gehen, das den französischen Schriftsteller für seine Romane inspiriert hat.
Wie schon zu Prousts Zeiten steigt im Pariser Ritz nicht jeder ab, sondern die internationale Crème de la Crème. Es kommen die Schönen, Mächtigen und vor allem die Reichen – wie sollte es anders sein bei Zimmerpreisen, die bei 1000 Euro anfangen und bis 28000 Euro gehen? So viel kostet eine Nacht in der üppigen „Kaiser-Suite“. Sie reicht auf den prestigeträchtigen Platz Vendôme, hat bis zu drei Zimmer und misst 335 Quadratmeter.
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