„Ruf der Engel“ in der Wolfgangskirche
Meitinger Chöre und Instrumentalisten gestalten Adventskonzert
Das traditionelle Adventskonzert in St. Wolfgang am ersten Adventssonntag repräsentiert stets den vokalen und instrumentalen Meitinger Klangkörper. Kirchenpfleger Albert Rieger freute sich auch heuer über das voll besetzte Gotteshaus und wies darauf hin, dass der prächtige Weihnachtsbaum gegenüber der Kirche vor dem Haus St. Wolfgang zum 40. Mal vom Männergesangsverein „Liederkranz“ Meitingen aufgestellt worden war.
Eröffnet wurde das Konzert mit einem adventlichen Choral, gespielt auf der Orgel von Diakon Alexander Ott. Die Blechbläsergruppe „LechBlech“, bestehend aus den SGL- Kapellenmusikern Robert Bader (Bassflügelhorn), Markus Buffy (Flügelhorn), Horst Erhard (Posaune), Johannes Kaiser (Flügelhorn) und Reiner Wirkner (Bassposaune) interpretierten die Stücke „Ruf der Engel“ und die steirische Adventsmusik von Ludwig Egger „Stad is worn“. Mit „Adiemus“ von Karl Jenkins eröffnete der Frauensingkreis Meitingen unter Leitung von Frederike Schludi den gesanglichen Teil des Nachmittags. Mit „Oh Jesulein süß“ bereicherten Alexander Ott an der Orgel und der Bassist Tobias Mairle das Programm. Zwei aktuelle Wortbeiträge zum Thema „Heimat“ und „Geborgenheit“ brachte Lektor Heiner Schilling den Konzertbesuchern zu Gehör. Der Männergesangsverein „Liederkranz“ Meitingen sang unter Leitung von Josef Deffner das Tiroler Weihnachtslied „Es wird schon gleich dunkel“. Der Johanneschor mit seiner Leiterin Andrea Henkelmann ließ englische Weihnachtslieder erklingen. Das Ensemble St. Wolfgang mit Erika Beer (Gitarre), Angela Gerstmeir (Tenorflöte) und Christine Golling (Querflöte) gab „Lancelot“ von Willi Astor zum Besten, ehe der Kirchenchor Meitingen unter Erika Beer mit „Freuet euch allezeit“ den gesanglichen Teil des Konzertes beendeten. Die Instrumentalgruppe „LechBlech“ rundete mit zwei steirischen Adventsmusikstücken das Konzert ab. Alle Akteure vereinten sich am Ende des Konzertes vor dem Altar zu einem Gemeinschaftschor. Dieser setzte mit dem „Abendlied“ von Josef Rheinberger das berühmte „i- Tüpfelchen“ auf den vorweih-nachtlichen Event. Akteure und Besucher beendeten mit einem gemeinsamen „Macht hoch die Tür“ die Veranstaltung. (peh)
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