Der Sommer geht, aber der Eichenprozessionsspinner bleibt.
Diese schmerzhafte Erfahrung machte Dinkelscherbens Bürgermeister, der bei Arbeiten am Haus Kontakt mit den gefährlichen Brennhärchen hatte. Die Folge war ein böser Ausschlag. Experten raten, in so einem Fall sofort die Kleidung zu wechseln, diese bei mindestens 60 Grad zu waschen, sofort zu duschen und gründlich die Augen mit Wasser auszuspülen. Am besten schützt man sich vor den giftigen Haaren, indem man von Raupen befallene Bäume und Waldgebiete das ganze Jahr über meidet.
Na prima: In Zukunft sperren wir uns dann zu Hause ein. Denn die Prozessionsspinner sind ja nicht die einzigen Schädlinge, die sich im Augsburger Land breitmachen. Das gibt es noch die Rosskastanienminiermotte, den Laubholzbockkäfer, den Buchsbaumzünsler und nicht zu vergessen den gefräßigen Borkenkäfer. Dank der Erderwärmung fühlen sie sich wohl bei uns. Prima Klima – oder doch nicht?
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