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Lech-Stahlwerke
29.08.2014

Schlacke landet in einem Steinbruch

Die Schlackenberge in Meitingen-Herbertshofen sind in den vergangenen Monaten deutlich kleiner geworden.

Die Ofenschlacke des Herbertshofer Stahlwerks findet in Schelklingen im Alb-Donau-Kreis Abnehmer. In diesem Jahr gingen bereits fast 40000 Tonnen dorthin

Meitingen-Herbertshofen Die Schlackenberge seien zu „sanften Hügeln“ geworden, verkündete kürzlich die Firma Max Aicher Umwelt GmbH (MAH), die für die Entsorgung der Schlacke der Lech-Stahlwerke in Herbertshofen zuständig ist. Nicht nur die Höhe, sondern auch die Gesamttonnage der Elektroofenschlacke sei auf dem tiefsten Stand seit 2009 und liege um über 100000 Tonnen unter der genehmigten Gesamtmenge von 290000 Tonnen. Grund sei die „hohe Nachfrage“ nach dem Material EloMinit.

Das Landratsamt, dem die Max Aicher Umwelt GmbH vierteljährlich die Höhe und Menge der Schlackenberge mitteilen muss, kann diese Angaben bestätigen. Demnach betrug die Höhe der Schlackenhalden heuer im März beim so genannten Vormaterial noch 14,69 Meter und beim bearbeiteten, also gesiebten Material 8,80 Meter. Die Höhen lagen damit knapp unter dem erlaubten Maximum von 15 Metern für die Vormaterial-Halde und neun Metern für die Halde mit dem bearbeiteten Material. Die Gesamttonnage habe 231222 Tonnen betragen. Die aktuell gelagerte Gesamtmenge belaufe sich nach Angaben von MAH nur noch auf 182000 Tonnen, die Höhe der Halden liege bei 11,20 Metern fürs Vormaterial und bei 8,80 Metern fürs bearbeitete Material.

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