Schneechaos: Bayern-Star sitzt auf der Autobahn fest
Wie Rafinha doch noch zu seinem Termin kam und was auf den schneeglatten Straßen im Augsburger Land sonst noch passiert ist.
Eigentlich sollte Marcio Rafael Ferreira de Souza, bekannt als Rafinha und Außenverteidiger des FC Bayern München, am Sonntag zur Weihnachtsfeier des Bayern-Fanclubs nach Gundelfingen kommen. Doch er stand – wie so viele andere auch – im Schneetreiben auf der Autobahn. Rafinha war bei Zusmarshausen in ein schleuderndes Auto vor ihm gerutscht. Er blieb unverletzt, doch sein Wagen wurde so stark beschädigt, dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken war.
Dass der Bayern-Spieler doch noch an die Donau kommen konnte, war Gundelfingens Bürgermeisterin Miriam Gruß zu verdanken: Kurzerhand rekrutierte sie ihren Ehemann Christopher, der von ihrem Noch-Wohnsitz Bonstetten an den Unfallort fuhr, um den Kicker nach Gundelfingen zu bringen. Mit etwa drei Stunden Verspätung traf Rafinha schließlich dort ein.
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