Schnurrer fackelt nicht lange
Gersthofens Kapitän wird mit zwei Treffern zum Matchwinner beim 2:1-Sieg in Meitingen. Drei Akteure müssen vorzeitig zum Duschen
Es war ein Derby wie aus dem Bilderbuch. Wie bereits im Hinspiel schenkten sich die beiden Bezirksliga-Nachbarn aus Meitingen und Gersthofen nichts. Am Ende hatte diesmal der TSV Gersthofen mit 2:1 die Nase vorn und konnte sich damit für die unglückliche Hinspielniederlage revanchieren.
Eine einstudierte Variante des Anstoßes hätte dem TSV Meitingen vor knapp 300 Zuschauern auf eigenem Geläuf beinahe den frühen Führungstreffer beschert. Spielertrainer Florian Prießnitz bediente von der Mittellinie mit einem hohen Ball Arthur Fichtner, der diesen unter Kontrolle brachte und unverzüglich abschloss. „Der Strich“, wie im Fußball straff geschossene Bälle in Richtung Tor heißen, wurde jedoch phänomenal von Gästekeeper Robert Senft aus dem Winkel gefischt (1.). Diese frühe Chance sollte im ersten Durchgang aber auch die letzte bleiben.
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