Schreiner freuen sich über mehr neue Gesellen
Innung verzeichnet mehr Prüflinge als im Vorjahr. Was den Wallfahrtspfarrer Pfefferer mit ihnen verbindet
Es ist schon gute Tradition, dass die Schreinerinnung Augsburg die Freisprechfeier für ihre Auszubildenden in der Galerie des Volkskundemuseums in Oberschönenfeld durchführt. Für einen Berufszweig, der überwiegend mit dem Werkstoff Holz arbeitet, ein geradezu prädestinierter Ort. Gebhard Winter, der Obermeister der Schreinerinnung Augsburg konnte eine so große Anzahl an Gästen begrüßen, dass zusätzliche Stühle beschafft werden mussten. Den Festvortrag hielt der Wallfahrtspfarrer von Violau, Thomas Pfefferer. Er stellte den altbekannten Slogan „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ in den Mittelpunkt. Dies konnte er authentisch beschreiben, hat er vor seiner Berufung zum Priester doch eine Lehre als Orgelbauer, einem Beruf, der mit dem Schreinerhandwerk einige Gemeinsamkeiten aufweist, hinter sich.
Die Verantwortlichen der Innung, Walter Langenmair und Josef Furnier sowie der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Martin Breitsameter, überreichten die Gesellenbriefe. Von 50 Auszubildenden haben 44, davon drei weiblich, die Prüfung bestanden und dürfen sich nun „Schreinergeselle“ nennen. Das ist eine deutlich größere Anzahl als im vergangenen Jahr. Der bereits seit Jahren ausgelobte Zusatzwettbewerb „Die gute Form“ wurde von Max Schwaninger, der bei der Schreinerei Furnier in Adelsried ausgebildet wurde, mit einem Musikschrank gewonnen. Er nimmt somit am Landesentscheid teil.
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