Schüler finden Freunde in Tschechien
Gersthofer nehmen in Frdlant an einem Erasmus-Projekt zum 19. Jahrhundert teil. Was sie dort erlebt haben.
Schüler des Paul-Klee-Gymnasiums Gersthofen und des Leonhard-Wagner-Gymnasiums Schwabmünchen nahmen im Frühjahr am Erasmus+-Projekt „19. Jahrhundert – Fin de Siècle“ zum zweiten Symposium in Frdlant in Tschechien teil. Dabei trafen sich Schülerinnen und Schüler der Projektpartner aus Italien, Slowenien, Deutschland und Tschechien. Die Schülerinnen Daniela Reiter und Anna Stegmüller aus Gersthofen berichten über die Woche in Frdlant:
Am Sonntag, pünktlich um 8.30 Uhr, war die Abfahrt bei uns in Gersthofen. Im Bus saßen bereits acht weitere Schüler aus Schwabmünchen. Nach der sechsstündigen Busfahrt nahmen uns auch schon die Gastfamilien in Empfang. Da wir einige schon aus dem ersten Symposium in Deutschland kannten, war auch bei ihnen die Freude über unsere Ankunft groß. Am Montag begrüßte uns die Direktorin des Gymnasiums in Frdlant und stellte das Programm vor. Anschließend machten wir eine Entdeckungstour durch die Stadt und beantworteten dabei verschiedene Fragen über die Stadtgeschichte, wobei uns vor allem der Besuch des lokalen Museums geholfen hat. Nach einer Stärkung in der Mensa ging es hoch zum Aussichtsturm. Am Dienstag fuhren wir mit dem Bus nach Liberec (Reichenberg) und machten uns auf die Suche nach den Spuren von Liebig. Die tschechische Lehrerin führte uns durch die Stadt. Nachmittags blieb uns dann noch etwas Zeit, in der Stadt zu shoppen. Am Mittwoch war der Höhepunkt der Woche: Bei schönsten Wetter besuchten wir die tschechische Hauptstadt Prag und dort zunächst die Sonderausstellung des „Slawischen Epos“ von Alfons Mucha in der Nationalgalerie. Vom Veitsdom aus, einem der höchsten Punkte Prags, genossen wir den sensationellen Ausblick über die ganze Hauptstadt. Am Donnerstag schauten wir uns in Liberec die Kunstsammlung von Heinrich Liebig an.
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