Schulden hoch, Steuern tief
Der Etat in Ustersbach ist von Rekorden geprägt. Aber kein Grund zum Jubeln.
„Unschön“. Bürgermeister Max Stumböck brauchte nicht viele Worte, um die Situation im Haushalt von Ustersbach auf den Punkt zu bringen. Die Gewerbesteuererträge sinken dramatisch, die Investitionen im Baugebiet Mödishofen belasten den Vermögenshaushalt zusätzlich.
Kein Grund zur Panik, heißt es. Schließlich verkaufen sich die Grundstücke am Dorfweiher wie warme Semmeln und auch bei den kostenrechnenden Einrichtungen vermeldet die Arbeitsgruppe „Haushaltskonsolidierung“ dank Gebührenerhöhung erste Erfolge. Von ausgeglichenen Haushalten ist man aber noch weit entfernt. Kämmerer Peter Kroh erklärte dem Gemeinderat die Zahlen im Detail.
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