Sehen, aber nicht hören
Im neu gestalteten Umfeld werden jetzt Informationstafeln aufgestellt. Über die Inhalte gibt es geteilte Meinungen
Schichtverleimte Platten eingefasst von Lärchenholzpfosten: So sehen die neuen Informationstafeln aus, die Teil des neu gestalteten Rothsee-Umfelds werden. Auf ihnen werden Informationen zu Flora und Fauna, der Entschlammung und der Geschichte des Stausees dargestellt. Landschaftsarchitekt Reinhard Baldauf stellt die Tafeln jüngst im Marktgemeinderat vor. Sie sollen demnächst gedruckt und dann aufgestellt werden. Der Vorschlag von Drittem Bürgermeister Stefan Vogg, sich nicht nur auf die Visualisierung zu beschränken, fand kein Gehör.
Wie wäre es, wenn bei allen Informationstafeln auch etwas hörbar wäre? Marktgemeinderätin Ingrid Hafner-Eichner nahm die Idee auf und hatte eine praktische Umsetzung: Mit einem QR-Code ließe sich ein Hörbeitrag auf dem Handy abspielen. Das funktioniert denkbar einfach: Der Code – QR steht für Quick Response, zu deutsch: schnelle Antwort – wird mit dem Handy abgescannt und dann ausgelesen und mit einer hinterlegten Information verbunden – beispielsweise einem Audiobeitrag. Bürgermeister Bernhard Uhl will die Idee im Hinterkopf behalten und dann bei der Weiterentwicklung berücksichtigen.
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