Serafin überweist 1,5 Millionen für die Backbetriebe Gersthofen
Gersthofer Backbetriebe demonstrieren am Dienstag in München. Die Serafin-Zentrale schickt aus Angst vor Übergriffen die halbe Belegschaft heim.
Die Unternehmensgruppe Serafin hat jetzt für die Beschäftigten der insolventen Gersthofer Backbetriebe kurzfristig 1,5 Million Euro auf ein Treuhandkonto gezahlt. Wie das Unternehmen mitteilt, stehen davon rund 500.000 Euro für den geschuldeten Dezember-Lohn sowie das offene Weihnachtsgeld zur Verfügung. Die angebotenen 1,5 Millionen Euro für die von der Arbeitslosigkeit bedrohten 400 Beschäftigten seien eine freiwillige Leistung und kein Verhandlungsangebot.
Die restliche Million werde in Abstimmung mit der Agentur für Arbeit und dem Betriebsrat verteilt. Das Geld zahle der Treuhänder aus, sobald die Verhandlungen zwischen Insolvenzverwalter und Betriebsrat hinsichtlich eines Sozialplans abgeschlossen seien.
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