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Stadtbergen
21.11.2016

Sind unsere Politiker zu arrogant?

Wie soll man einem Menschen namens Donald Trump am besten entgegentreten? Die Stadtberger SPD-Fraktion hat zu einer philosophischen Podiumsdiskussion eingeladen, die sich nicht nur als spannend und aufschlussreich erwiesen hatte, sondern tatsächlich auch genügend humorvolle Elemente beinhaltete.
Foto: AFP

Wie eine Psychologin, ein Geistlicher und Politiker Demut und Hochmut in Politik und Gesellschaft betrachten.

Wie soll man einem Menschen namens Donald Trump am besten entgegentreten? War der Warschauer Kniefall Willy Brandts ein Zeichen der Schwäche? Und wo stehen wir eigentlich selbst im ständigen Spannungsfeld von Macht und Unterwerfung? Die Stadtberger SPD-Fraktion hat zu einer philosophischen Podiumsdiskussion eingeladen, die sich nicht nur als spannend und aufschlussreich erwiesen hatte, sondern tatsächlich auch genügend humorvolle Elemente beinhaltete. Stadtbergens früherer Bürgermeister Ludwig Fink hatte als Diskussionsleiter ein Programm über das Thema Hochmut und Demut zusammengestellt und bekannte Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Kirche mit nicht immer angenehmen Fragen konfrontiert.

Doch die Debatte begann recht ausgelassen, denn zunächst war das öffentliche Publikum gefragt: Auf einer Skala von null bis zehn sollten die Besucher über den Demutswert bekannter Persönlichkeiten abstimmen. Während sich Willy Brandt und Papst Franziskus die Bestnote teilten, wurde Helmut Schmidt in den unteren Rängen angesiedelt. Bei Bischof Tebartz-van Elst und Recep Tayyip Erdogan gingen die Abstimmungsergebnisse im johlenden Gelächter unter. Danach wurde zunächst die psychologische Komponente von Hochmutsgesten hinterfragt: Psychiatrie-Fachärztin Anne Suk Wilms erklärte: „Ein Mensch kommt mit angelegten Charaktereigenschaften auf die Welt. Aber durch Erziehung ist auch Modulation möglich. Genaueres weiß die Wissenschaft aber bis heute nicht.“ Bei der Frage, wie man mit hochmütigen Menschen eigentlich umgehen solle, kamen schließlich die politischen Gesprächsteilnehmer zu Wort. Für die SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr müssten gerade in Hinblick auf Donald Trump zwar Grenzen gezogen werden, doch solchen Personen dennoch in menschlicher Weise auf Augenhöhe begegnet werden.

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