So fesch im Fasching
Es gibt einen neuen Band rund um die Biberbacher Geschichte
Pünktlich vor Weihnachten serviert der Biberbacher Arbeitskreis Kultur und Geschichte zum dritten Mal spannende Ortsgeschichte und Geschichten unter dem Titel „Biberbachensis“. Bei der Vorstellung am 28. November um 19.30 Uhr im Gasthof Magg gibt es Leseproben und die druckfrischen Bücher können auch gleich mit nach Hause genommen werden.
Für Band drei haben die Macher wieder endlose Stunden in Archiven und Dachböden gestöbert, um den Schicksalen der Vorfahren auf die Spur zu kommen. Wie ein Krimi hört sich schon der Titel von Felix Gufflers Beitrag „Tote Mädchen lügen nicht“ an. Es geht um Waffengesetze, ein anscheinend in allen Jahrhunderten brisantes Thema. Den frühen Pappenheimern in Biberbach ist Monica Kühnel auf die Spur gekommen und Thomas Pfundner erzählt vom ehemaligen Vier-Wappenstein beim Zollhaus Eisenbrechtshofen. Auf über 200 Seiten finden sich viele Bilder, Berichte über Geschehnisse, aber auch Sagen aus dem Bibertal.
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