So sieht ein Feuerwehrauto von innen aus
Tausend Teile zum Retten, Löschen und Schützen: Der Gersthofer Kommandant zeigt, was alles in einem modernen Feuerwehrfahrzeug steckt.
Am 4. Mai ist der Gedenktag des Heiligen Florian, der auch Schutzpatron der Feuerwehrleute ist. Doch die müssen heute viel mehr können als Brände löschen. Nicht nur die Einsatzkräfte sind vielseitiger geworden, sondern auch ihre Fahrzeuge. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug ist die „eierlegende Wollmilchsau“ unter den Feuerwehrautos, sagt der Gersthofer Kommandant Wolfgang Baumeister. „Das kann fast alles, vom Löschen bis zur technischen Hilfeleistung.“ Geschätzt stecken 1000 Einzelteile in dem Fahrzeug, das mehr als 400.000 Euro gekostet hat, sagt er. Einige Beispiele:
1 In der Mitte des Fahrzeugs gibt es einen 2000-Liter-Wassertank. Er ist das Herzstück des Autos und für die ursprüngliche Arbeit der Feuerwehr da: das Löschen. Die computergesteuerte Pumpe auf dem Foto fördert das Wasser aus dem Tank. Das Fahrzeug hat aber auch Geräte dabei, um Löschwasser aus einem Hydranten oder einem See zu pumpen.
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