So wird das Gersthofer Rathaus für 2,4 Millionen Euro umgebaut
Dank der steigenden Anzahl der Mitarbeiter und der Einrichtung eines neuen Bürgerservicezentrums wird es eng im Gersthofer Rathaus. Das sind die Pläne.
Bürgerfreundlicher werden soll die Gersthofer Stadtverwaltung. Deswegen wird das Einwohnermeldeamt umgebaut und zu einem Bürgerservicezentrum erweitert. Nicht nur, weil im kommenden Jahr dieses Zentrum entstehen soll, wird es im Gersthofer Rathaus eng. Auch die Zahl der Mitarbeiter hat sich in den vergangenen Jahren erhöht und wird voraussichtlich weiter steigen. Deswegen soll durch verschiedene Aus- und Umbaumaßnahmen Platz für weitere Büros geschaffen werden, beschloss der Bauausschuss.
Das Bauarchiv zieht in die Kellerräume des Gersthofer Rathauses
„Zusätzliche Büro- und Besprechungsraume sowie ein neues Trauzimmer werden benötigt“, erklärte Ulrike Holzmann von der Bauverwaltung. Im Zuge dieser Umbauten soll dann auch ein neues Fraktionszimmer entstehen, in dem die Gruppierung W.I.R. Platz finden kann. Seit der letzten Kommunalwahl vor vier Jahren reichen nämlich die Fraktionszimmer im Rathaus nicht mehr aus. Außerdem werden dadurch Ersatzflächen für das Möbellager und das Archiv der Abteilungen Hoch- und Tiefbau erforderlich.
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