So wurde die 250-Kilo-Bombe nahe der JVA Gablingen entschärft
Auf einem Feld nahe der JVA Gablingen wurde am Mittwoch tatsächlich eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe gefunden. So liefen Suche, Evakuierung und Entschärfung ab.
Bei der Suche nach Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg haben Sprengstoffexperten am Mittwoch eine fast 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe in einem Feld nahe der Justizvollzugsanstalt in Gablingen im Landkreis Augsburg gefunden. Sie wurde in einer aufwendigen Aktion entschärft. Vorsichtshalber hatten sich die Polizeikräfte sogar darauf vorbereitet, die Haftanstalt zu evakuieren.
Auslöser für den Fund waren Bodenuntersuchungen, da auf dem Gelände ein Gewerbegebiet entstehen soll. Dabei stellten Fachleute an insgesamt 14 Stellen verdächtiges Metall im Boden fest. An einem dieser Punkte vermuteten sie eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Der Staat nimmt willkürlich Menschopfer in Kauf. Die der eignen Beämten und die GefaNgenen.
Und welche Weisheit wollen Sie uns damit jetzt kund tun? Ich verstehe Ihren Beitrag nicht. Die Leute vom Entschärfungsteam wissen genau was sie tun und handeln schon aus eigenem Interesse bestimmt nicht fahrlässig.