Sommer-Abenteuer, wo einmal Sowjetunion war
Lukas Meyer aus Steppach und Tomas Tethal aus Prag sind unterwegs nach Wladiwostok. Sie reisen mit Geländewagen und wenig Geld in den Fernen Osten.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Das Sprichwort ist alt, aber es wird wohl ewig aktuell bleiben. Erzählte man früher im Nachhinein, berichten heute junge Leute topaktuell via Internet von ihren Reiseerlebnissen. Auch der junge Steppacher Lukas Meyer, der sich mit seinem Studienfreund Tomas Thetal aus Prag in der ersten Junihälfte auf eine dreimonatige Low-Budget-Tour im Geländewagen von Steppach nach Wladiwostok aufgemacht hat (wir berichteten), lässt zusammen mit Tomas die Daheimgebliebenen an seinen Reiseerfahrungen teilnehmen. Auf ihrer Seite www.tripeast.eu findet sich das Tagebuch in Wort und Bild, das jeweils dann aktualisiert wird, wenn Internet vorhanden ist.
Letzte Info Anfang August: „Wir sind jetzt vor etwa einer Woche in Almaty, Kasachstan, angekommen und erholen uns jetzt bei einer Kommilitonin, die mit Tomas zusammen studiert hat“, schrieb Lukas per Mail an unsere Zeitung. Schon viele Stationen liegen jedoch vor dem kleinen Erholungsaufenthalt bei Raissa und Olga, die in Prag studieren, aber in den Ferien bei ihren Eltern in Almaty wohnen. Almaty (Alma-Ata) liegt am Fuß einer Bergkette mit bis zu 4700 Meter hohen Gipfeln, ist mit 1,5 Millionen Einwohnern die größte Stadt Kasachstans und hat enorm viel Verkehr. Hier erlebten die jungen Reisenden, wie schon mehrmals zuvor, unerwartete und teils undurchschaubare Vorschriften für Touristen: Als solche muss man sich bei Behörden melden.
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