Sonderaufgaben fordern das Rote Kreuz
Neben dem Rettungsdienst sind Ehrenamtliche auch in ungewohnten Bereichen aktiv.
Sie fahren 36000 Einsätze im Jahr, legen dabei mehr als eine Million Kilometer zurück und können nebenbei auch noch stolz sein auf einen Anteil von 22 Prozent an ehrenamtlichen Helfern – der höchste Wert in ganz Bayern. Der Landkreis-Verband des Roten Kreuzes hat im Stadtberger Bürgersaal in seiner Jahresabschluss-Versammlung Bilanz gezogen und in einem informativen Rückblick sowohl klare Fakten dargelegt als auch sehr menschliche Begebenheiten seitens der wertvollen Rettungskräfte Revue passieren lassen.
BRK-Vorsitzender Paul Steidle begrüßte zunächst den neuen Kreisgeschäftsführer Thomas Haugg, der das Amt von seinem langjährigen Vorgänger Günther Geiger übernommen hatte: „Wir wünschen ihm viel Erfolg mit seiner neuen Aufgabe – und vor allem gute Nerven!“ Anschließend gab der Rettungsleiter einen anschaulichen Überblick über die Ereignisse des vergangenen Jahres, was den Verband unter anderem auch logistisch vor neue Herausforderungen gestellt hatte: In Gersthofen konnte ein neuer Standort für eine modernisierte Einsatzstelle gefunden werden, in Diedorf wurde die achte Rettungswache des Landkreises in Betrieb genommen. Und diese hat sich längst bewährt, denn seither wurden von dort aus mehr als 1500 Einsätze gefahren.
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