Sozialstation hilft seit 40 Jahren
1978 gab es bei dem ökumenischen Projekt für Neusäß, Diedorf und Dietkirch drei Krankenschwestern. Was daraus wurde
Neusäß Das ist ein feierwürdiges Jubiläum: Seit 40 Jahren gibt es die ökumenische Sozialstation Neusäß-Diedorf-Dietkirch. Aus diesem Anlasse kamen jetzt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation mit Mitgliedern des Vorstands, Förderer, Partner und Vertreter aus den Kommunen, den Kirchengemeinden, Caritas und Diakonie zu einer Feierstunde zusammen.
Gegründet wurde die Sozialstation im Mai 1978 mit damals drei Krankenschwestern. Die Sozialstation ist für die Gemeinden Neusäß, Diedorf, Gessertshausen, Kutzenhausen, Ustersbach und Aystetten zuständig. Heute kümmern sich über 60 Mitarbeiterinnen um die Belange der pflege- und hilfsbedürftigen Menschen. Die erste Geschäftsstelle hatte ihren Sitz in der Römerstraße in Steppach in den Räumen des Vereins Sozialteam. Im Jahr 1989 folgte der Umzug ins Alte Rathaus nach Neusäß.
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