Spanner im Freibad: Wer guckt in die Kabine?
Bohrlöcher in den Umkleiden hatte ein Mann ausgenutzt, um nackte Frauen zu filmen. Ansonsten sind im Landkreis Augsburg keine Fälle von Spannern bekannt.
Die Bohrlöchlein in den Wänden der Umkleidekabinen im Schwimmbad kennen die meisten Badegäste. Ein dummer Jungenstreich, denken sich da manche Besucher. Mit ein paar Verrenkungen gelingt es schließlich doch noch, nicht direkt vor dem Spion in die Badehose zu schlüpfen.
Solche Bohrlöcher hat in Bobingen aber ein Badegast schamlos zum Spannen ausgenutzt. Er filmte im Schwimmbad mehr als 100 nackte Frauen beim Umziehen in den Kabinen mit seinem Handy (wir berichteten). Dafür hat das Amtsgericht den 27-jährigen Polizist zu einer sechsmonatigen Freiheitsstraße auf Bewährung verurteilt. Dem Beamten droht der Verlust des Arbeitsplatzes.
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