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Zusmarshausen
11.10.2016

Spuren des Unrechts im Wald

Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge mussten im Zweiten Weltkrieg im Waldwerk Kuno II schuften. Stille Zeugen davon gibt es noch.
Foto: Marcus Merk

Vom Düsenjäger Me 262 sollte niemand etwas wissen. Warum waren dann ausgerechnet Gefangene im geheimen Waldwerk Kuno II tätig?

Was geschah wirklich in den geheimen Hallen der Firma Messerschmitt, von denen heute nur noch Fundmente im Wald hinter Zusmarshausen zu finden sind? 70 Jahre sind seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Herrschaft der Nationalsozialisten über Deutschland vergangen – überaus groß war jedoch bereits am ersten Wochenende das Interesse an der Ausstellung „Geheimsache Kuno II“ im Museum Zusmarshausen. Die Ausstellung und die dahinter stehende Recherche, die mit einem Zeitungsbericht unseres Redakteurs Maximilian Czysz ihren Anfang nahm, möchte Licht in das Dunkel dieses Teils der Heimatgeschichte bringen.

Immerhin wurde dort der erste Düsenjäger der Welt, der Me 262 gefertigt. Möglich war das nur durch die Ausbeutung von Zwangsarbeitern und in Konzentrationslager verschleppte Menschen aus Osteuropa. Etwa 200 Besucher waren nun am ersten Wochenende in das Museum gekommen, die Dokumentation der Ausstellung fand im Museum reißenden Absatz und knapp die Hälfte der Besucher wollte zudem den Vortrag von Historiker Wolfgang Kucera hören. Der wurde von diesem großen Interesse doch ein wenig überrascht. Etwa 50 Personen hätten im ehemaligen Notariatsraum der Marktgemeinde Platz gehabt, fast die doppelte Anzahl musste dann untergebracht werden.

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