Stadt will mehr Privatsphäre beim Behördengang
Neues Gersthofer Bürgerservicezentrum soll Diskretion und Komfort bieten. Das lässt sich Gersthofen eine Million Euro kosten.
Bürgerfreundlicher soll die Gersthofer Stadtverwaltung werden. Dieses Ziel haben Bürgermeister Michael Wörle und der Stadtrat unter dem Motto „Projekt Rathaus 2019“ sich gesetzt. Baldmöglichst angepackt werden soll in diesem Zusammenhang die Einrichtung eines modernen Bürgerservicezentrums. Dafür muss die Stadt einiges investieren.
Einer der Auslöser für diese Planung war wie berichtet, dass aufgrund strengerer Datenschutzrichtlinien gewährleistet werden muss, dass die Bürger mit dem jeweiligen Sachbearbeiter vertrauliche Gespräche führen kann, ohne dass beispielsweise andere, wartende Bürger, mithören können, was gesprochen wird.
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