Stadtberger Sporthalle wird zur Notunterkunft
Über 1900 Menschen müssen wegen einer Fliegerbombe ihre Wohnung verlassen. Bis zur Entschärfung harren viele in einer improvisierten Einrichtung aus.
Große Aufregung in Stadtbergen. Plötzlich mussten am gestrigen Nachmittag rund 1900 Menschen aus einem Wohngebiet in Sicherheit gebracht werden. Wegen der Fliegerbombe, die in der Pferseer Straße gefunden und noch am Abend entschärft wurde, war ein Großaufgebot aus Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften im Einsatz. Die neue Sporthalle in Stadtbergen wurde kurzerhand zur Notunterkunft umfunktioniert.
Um 19 Uhr wurde die Bombe in Stadtbergen entschärft
Evakuiert wurde ab 15 Uhr der Bereich rund um den Fundort westlich bis Hagenmähderstraße, südlich bis Goethestraße, östlich bis Finkenweg und nördlich bis Polkstraße. Die meisten der Anwohner verbrachten die Zeit bis zur Entschärfung bei Freunden, Verwandten oder im Kaffee. Wer dort allerdings nicht unterkommen konnte, oder auf Hilfe angewiesen war, der konnte in der neuen Sporthalle warten.
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