In der Gersthofer Kommunalpolitik braucht es meist nicht viel, um alte Streitigkeiten in voller Pracht wieder erblühen zu lassen.
So auch diesmal: Der Klage des Bürgermeisters, der Stadtrat – damals in Form der beiden stärksten Fraktionen, also CSU und WIR – habe ihm dringend benötigtes Personal verweigert, folgt tags darauf die Retourkutsche der Gescholtenen. Der Rathauschef habe ein massives Führungsproblem.
So weit, so bekannt. Abzuwarten bleibt lediglich, ob der Zank bald wieder versandet oder nur den Auftakt darstellt für fortgesetzte Feindseligkeiten in den anstehenden Haushaltsberatungen, in denen Gersthofer Stadträte stets ein bisschen mehr zu verteilen haben als andere Kommunalpolitiker.
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