Statt Versöhnung offener Streit an der Feuerwehrspitze
Zwei von drei Kreisbrandinspektoren treten zurück, der umstrittene Kreisbrandrat dagegen bleibt. Der Landrat räumt Fehler ein.
Im offenen Streit endete die als Versöhnungstreffen geplante Aussprache der Feuerwehrspitze im Landkreis. Zwei von drei Kreisbrandinspektoren traten zurück, während sich Landrat Martin Sailer auf die Seite des umstrittenen Kreisbrandrats Alfred Zinsmeister stellte. Dieser soll nun in den kommenden Wochen versuchen, wieder eine funktionierende Führungsmannschaft zu formen.
Angesichts der bereits länger schwelenden Probleme innerhalb der Kreisbrandinspektion, die in einer von den Kreisbrandinspektoren initiierten Kommandantenbefragung in den Inspektionsbereichen Nord und Mitte gipfelte, hat Landrat Martin Sailer die gesamte Kreisbrandinspektion, sprich den Kreisbrandrat (KBR), die drei Inspektoren (KBI) sowie die Kreisbrandmeister (KBM) und Schiedsrichter, am Mittwochabend zu einer außerordentlichen Inspektionssitzung geladen. Bei der Kommandantenbefragung hatten sich72 Teilnehmer gegen eine weitere Zusammenarbeit mit Zinsmeister ausgesprochen. Das ist mehr als die Hälfte aller Feuerwehrkommandanten im Kreis. Im Inspektionsbereich Süd war es zu keiner Abstimmung gekommen.
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