Steuern sprudeln in Stadtbergen wie noch nie
Die Einkommensteuer-Marke von zehn Millionen Euro wird in diesem Jahr geknackt. Trotzdem gibt es Kritik: Zum Beispiel an den Strafzinsen, die die Stadt zahlen muss
Vor einem Jahr flogen im Stadtberger Stadtrat noch die Fetzen, als es in der Haushaltssitzung wieder um das Gewerbegebiet südlich der B300 und den ablehnenden Bürgerentscheid von 2016 ging. Jetzt herrschte Einigkeit: Die Einnahmequellen sprudeln so üppig wie noch nie. Bei der Einkommensteuer wird mit rund 10,5 Millionen Euro gerechnet – ein Rekord. Erstmals in der Geschichte der Stadt wird damit die Marke von zehn Millionen Euro überschritten.
Dank des Plus bei der Gewerbesteuer und der Schlüsselzuweisungen sowie stabiler Grundsteuereinnahmen steht Stadtbergen sehr gut da: Die Einnahmen belaufen sich auf rund 20 Millionen, das sind fast 2,6 Millionen Euro mehr, als im Vorjahr veranschlagt. Gleichzeitig sinkt der Schuldenstand. Josef Kleindienst sah darin die zentrale Botschaft der aktuellen Haushaltsplanung. Er sagte: „Im Vergleich zum Vorjahr entlasten wir unsere Bürger pro Kopf um 30,6 Prozent.“
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