Stilfrage: Wird die Jogginghose alltagstauglich?
Am Montag jährt sich der internationale Tag der Jogginghose zum zehnten Mal. So kommt die Jogginghose bei den Menschen im Augsburger Land an.
Oben ein lockerer Gummizug, unten zwei geriffelte Bündchen und dazwischen jede Menge Platz für Gemütlichkeit. Für viele Menschen ist die Jogginghose der Inbegriff von Feierabend und Freizeit. Modedesigner wollen das Kleidungsstück jetzt auch bürofähig machen, aber ist der Schlabberlook tatsächlich am Arbeitsplatz gern gesehen? Zum Jahrestag der Jogginghose am 21. Januar erzählen Menschen aus verschiedenen Berufsbereichen, wie sie zur Jogginghose stehen:
Schule Sigrid Puschner, Rektorin an der Mittelschule Gersthofen, hat zwiespältige Gefühle, wenn ihre Schüler im Unterricht Jogginghose tragen. „Es gibt da ja diese angedeuteten Modelle, die extra so designt sind, dass sie locker aussehen. Das ist in Ordnung.“ Das eigentliche Problem sind für sie dagegen die klassischen Hosen, die vor allem die älteren Jungs im Unterricht tragen. „Die Jugendlichen schlafen darin, gehen damit in die Schule und besuchen dann auch noch den Sportunterricht. Das ist natürlich für die Mitschüler nicht angenehm.“ An der Mittelschule hat die SMV deshalb das Projekt „Dresscode“ ins Leben gerufen. „Dabei werden für die Jugendlichen Regeln zusammengestellt, was sie sozusagen an ihrem Arbeitsplatz tragen sollten.“
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