Streit über den kahlen Kobel
Anwohner beschweren sich über eine Baumfällaktion im Kobelwald in Westheim. Forstdirektor Hartmut Dauner ist stinksauer: „Hier muss das Urteil des Fachmanns gelten, nicht das der Naturphilosophen!“
Von Angela David
Hartmut Dauner ist stinksauer. Und maßlos enttäuscht. Der Forstdirektor und Geschäftsführer der Waldbesitzervereinigung hat vor einigen Jahren für die beiden Besitzer des Kobelwalds – die Hans und Hermine Sailer-Stiftung und den Kobelschutzverein – die Pflege und Betreuung des Kobelwalds übernommen. „Wohlgemerkt ehrenamtlich und unentgeltlich“, und seitdem habe er nichts als Ärger damit. Regelmäßig hagelt es Kritik: „Keinem kann man es recht machen und jeder will etwas anderes“, klagt Dauner. Besonders seit der schwere Sturm 2013 80 Prozent des Waldes verwüstet hat, beobachten viele Westheimer und Liebhaber des Kobelwalds die Vorgänge dort mit Argusaugen.
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