TSV Meitingen sieht Rot
Landesliga-Absteiger bestraft sich bei 3:5-Pleite beim VfR Neuburg mit vier Platzverweisen selbst
Zehn Feldspieler, ein Torwart – für gewöhnlich die allseits bekannte Spieleranzahl vor und meist auch nach dem Spiel. Blickt man jedoch auf das Spiel des TSV Meitingen beim VfR Neuburg zurück, wird deutlich, dass dies nicht immer zutreffen muss. Mit zwei Gelb-Roten und zwei glatt Roten Karten bestrafte sich der Landesliga-Absteiger derart selbst, dass drei Mal eine Führung verspielt wurde und am Ende das aufopferungsvolle Meitinger „Sechsmannbollwerk“ zerbrach. Mit 3:5 musste man die Segel streichen.
Der Plan, die Oberen zu ärgern, schien aus Sicht der Lechtaler früh aufzugehen. Fabian Wolf wurde im Sechzehner zu Fall gebracht, worauf Martin Winkler den Strafstoß zur 1:0-Führung ansatzlos einnetzte (14.). Doch der Aufsteiger glich kurze Zeit später durch einen unhaltbaren Abschluss aus 20 Metern von Alexander Müller aus (20.).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.