Tote Füchse erschrecken Spaziergänger
Tiere stammen aus Jagd bei Hirblingen
Gersthofen-Hirblingen Spaziergänger haben in Hirblingen vergangene Woche einen Schreck bekommen, als sie in der Nähe eines Parkplatzes mehrere tote Füchse sahen. Die Füchse waren von Schnee bedeckt und lagen aufgereiht nebeneinander hinter einem Busch. Kerstin Zoch, Pressesprecherin des Landratsamtes Augsburg, erklärte auf Anfrage unserer Zeitung, dass die Tiere während der Jagd geschossen worden seien. Der zuständige Jäger habe sie im Verlauf mehrerer Wochen erlegt. Er habe jedoch nicht gewusst, wie mit den Tierkadavern weiter zu verfahren sei, die Füchse liegen lassen und auf Anweisungen seines Großvaters gewartet, der ein erfahrener Jäger ist. Zoch betonte, die Jagd dieser Art sei erlaubt.
Der Fuchs zählt zum Raubwild und ernährt sich auch von kleineren Tieren wie Rebhühnern, die zum Niederwild gehören. Um den Bestand des Niederwilds zu erhalten und den Ausbruch von Seuchen wie der Tollwut zu verhindern, werden Füchse in Deutschland gejagt, so Zoch weiter. Mittlerweile haben die Jäger die Tierleichen entfernt, Spaziergänger können also aufatmen. (jaka)
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