Traditionelle Musik aus Russland
Maxim Kowalew Don Kosaken singen im Bürgersaal Stadtbergen
Weisen aus der Weite Russlands – dafür sind die Maxim Kowalew Don Kosaken bekannt. Unter dem Motto „Ich bete an die Macht der Liebe“ steht ein Konzert des Chors am Freitag, 27. Januar, ab 19.30 Uhr im Stadtberger Bürgersaal. Für die Veranstaltung verlosen wir zweimal jeweils zwei Freikarten. Der Chor wird russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen präsentieren. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnen sich die Maxim Kowalew Don Kosaken durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter und Namensgeber zu verdanken hat. Der Anspruch der Sänger ist singend zu beten und betend zu singen. Maxim Kowalew wurde in Danzig geboren als Sohn eines russischstämmigen Vaters und einer deutschen Mutter. Ab 1983, nach dem Diplom und Opernengagements, sang er international. Nach vielen Auftritten machte er 1994 den entscheidendsten Schritt seines künstlerischen Lebens und sang in einem Chor, nachdem sich später die Maxim Kowalew Don Kosaken herauskristallisierten. Dieses Ensemble lässt das musikalische Erbe der Kosaken in Westeuropa und Skandinavien wieder aufleben. Auch im neuen Konzertprogramm dürfen Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“ nicht fehlen.
Für das Konzert der Maxim Kowalew Don Kosaken am Freitag, 27. Januar, ab 19.30 Uhr im Bürgersaal Stadtbergen verlosen wir zweimal zwei Freikarten. Wer gewinnen möchte, schickt uns bis zum Dienstag, 24. Januar, eine mit vollständiger Anschrift und Telefonnummer versehene Postkarte an die AZ Augsburger Land, Bahnhofstraße 8, 86368 Gersthofen und nennt uns das Jahr, ab dem Maxim Kowalew seine Gesangskarriere begann. (lig)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.