Trainer glaubt nicht an Hintertürchen
Noch ein Sieg gegen Türk Spor Kempten und der FC Horgau steht erstmals in der Vereinsgeschichte in der Bezirksliga
Wie die Spieler des FC Horgau mit ihren Fans den 5:4-Sieg nach Verlängerung und Elfmeterschießen gegen den TSV Ottobeuren gefeiert haben – das war schon mal auf jeden Fall reif für die Bezirksliga. Absolut bezirksligareif ist auch das Statement, dass auf der Horgauer Facebookseite gepostet ist: „Wir müssen dennoch auch dem Gegner ein Kompliment machen, der ebenfalls über die gesamten 120 Min aufopferungsvoll kämpfte. Der FCHO wünscht dem TSVO viel Erfolg für die nächste Saison.“ Den FC Horgau trennt noch ein Sieg davon, erstmals in der Vereinsgeschichte in die höchste schwäbische Liga aufzusteigen. Am heutigen Samstag geht es für den Vizemeister der Kreisliga Augsburg im zweiten Relegationsspiel gegen den Dritten aus der Kreisliga Allgäu Süd, Türk Spor Kempten. Anpfiff ist um 15 Uhr in Babenhausen.
Franz Stroh, der Spielertrainer der Grün-Weißen, ist stolz auf seine Mannen: „In der ersten Halbzeit hatten wir Angst, waren sehr nervös und haben viel Fehler gemacht. Außerdem waren wir nach der Verletzung von Tobias Kirschner etwas durcheinander.“ Der Abwehrspieler hat sich den Daumen ausgekugelt, will aber unbedingt wieder dabei sein. Stroh glaubt nicht daran: „Ich habe seine Hand bei unserem gemeinsamen Vatertagsausflug gesehen. Das sah nicht gut aus. Das wäre schade für ihn, denn er hat seinen Teil dazu beigetragen, dass wir überhaupt so weit gekommen sind.“
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