Training mit der Torhüter-Ikone
Warum Alexander Manninger, der weit gereiste Keeper des Bundesligisten FC Augsburg, mit der B-Jugend des TSV Dinkelscherben trainiert
Er war beim FC Arsenal der erste österreichische Fußballer in der englischen Premier League, er stand für den AC Florenz, den AC Siena und Juventus Turin zwischen den Pfosten und hütete insgesamt 34 Mal das Heiligtum der österreichischen Nationalmannschaft. Als Torwarttrainer betrat Alexander Manninger am Mittwochabend Neuland. „Ich bin der Alex“, offen und sympathisch trat die bald 39-jährige Torhüter-Ikone vor die B-Junioren des TSV Dinkelscherben, die durch den FCA-Adventskalender zu diesem Preis gekommen waren.
Eigentlich hatte ja der Physiotherapeut von Tim Kesselring diesen Preis, den man nicht kaufen kann, gewonnen. Der hatte die Torhüter-Schulung dann dem ehemaligen Keeper der zweiten Mannschaft der Lila-Weißen überlassen. Und weil dessen Bruder Leon in der B-Jugend des TSV Dinkelscherben spielt, rückte schließlich die gesamte Truppe mit den Trainern Max Gschwilm und Devran Cikis ins Nachwuchsleistungszentrum des FC Augsburg an der Donauwörther Straße ein. Der Vater der beiden, Roman Kesselring, einst Torjäger beim TSV Täfertingen, ist mit seiner Firma Sponsor beim FCA. Er und Manninger haben sich erst in Liverpool getroffen. „Wir sind zusammen mit dem Bus zum Flughafen gefahren und haben ein wenig geplaudert.“
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